80 % der 10 – 11-Jährigen nutzen das Internet (KIM Studie 2018). 19% kennen jemanden, der von Mobbing im Netz betroffen ist (Jim-Studie 2019). Der verantwortungsbewusste Umgang mit Medien, ist neben den drei anderen Kulturtechniken wie rechnen, schreiben und lesen im Vormarsch. Neben den vielen positiven Effekten die, die digitale Welt mit sich bringt, sind auch Gefahren und Dynamiken in der digitalen Welt zu finden. Auf diese Gefahren sollen Kinder- und Jugendliche vorbereitet werden, damit sie einen selbstreflektierten Umgang mit Medien erlernen können und eine Haltung zu bestimmten Themen beziehen können. Auch der Umgang mit z.B. Taschengeld muss gelernt und von Eltern und Erziehungsberechtigten begleitet werden. Einige Kinder nutzen sicher auch unterschiedliche Apps wie What’s App, Youtube, Snap Chat oder Tik Tok etc. Viele dieser Apps haben auch ein Mindestalter.
Durch Corona sind sicher auch einige positive Aspekte herauszuziehen. Die Digitalisierung an Schulen schreitet voran. Daher ist jedoch auch die Vermittlung dieser Kenntnisse, also einen sinnvollen und selbstreflektierten Umgang mit den Medien zu haben, überaus wichtig in der heutigen Zeit. Die Schüler*innen haben die Bildschirmzeit Überprüfung an ihrem Smartphone kennengelernt, da können sie jederzeit selbständig überprüfen wie häufig sie in welchen Apps unterwegs sind (Digitale Balance).
Der Präventionsfilm „Verklickt“ wurde von der Polizei in Kooperation mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik im Jahr 2013 produziert und mit den jeweiligen Klassen angeschaut. Das Thema Digitale Medien ist aktueller denn je. Der Film lässt sich in drei Kapitel unterteilen. Schwerpunktthemen sind hierbei unter anderem Cybermobbing und Passworttausch/Sicherheit, Persönlichkeits- und Urheberrechte, Identitätsdiebstahl und Fake Profile, Kostenfallen und illegale Downloads. Nachdem der Film gemeinsam geschaut wurde, erfolgte eine thematische Aufarbeitung in Gruppenarbeit.
Durch Corona sind sicher auch einige positive Aspekte herauszuziehen. Die Digitalisierung an Schulen schreitet voran. Daher ist jedoch auch die Vermittlung dieser Kenntnisse, also einen sinnvollen und selbstreflektierten Umgang mit den Medien zu haben, überaus wichtig in der heutigen Zeit. Die Schüler*innen haben die Bildschirmzeit Überprüfung an ihrem Smartphone kennengelernt, da können sie jederzeit selbständig überprüfen wie häufig sie in welchen Apps unterwegs sind (Digitale Balance).
Der Präventionsfilm „Verklickt“ wurde von der Polizei in Kooperation mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik im Jahr 2013 produziert und mit den jeweiligen Klassen angeschaut. Das Thema Digitale Medien ist aktueller denn je. Der Film lässt sich in drei Kapitel unterteilen. Schwerpunktthemen sind hierbei unter anderem Cybermobbing und Passworttausch/Sicherheit, Persönlichkeits- und Urheberrechte, Identitätsdiebstahl und Fake Profile, Kostenfallen und illegale Downloads. Nachdem der Film gemeinsam geschaut wurde, erfolgte eine thematische Aufarbeitung in Gruppenarbeit.
